Unsere „3. Freiberger Lesenacht“ ist Geschichte und wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Vorleserinnen und Vorlesern, die zu diesem gelungenen Abend mit lustigen, nachdenklichen, märchenhaften, und auch außergewöhnlichen Texten beigetragen haben.
Wir bedanken uns bei Heike Wenige und Anett Zschoke für die tolle Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung.
Zahlreiche stadtbekannte Persönlichkeiten unterstützten uns, indem sie aus selbst gewählten Büchern vorlasen. Von humoristischen Werken über Weihnachtsgeschichten bis hin zu Reiseberichten war alles dabei, sodass für Abwechslung beim Zuhören gesorgt war. Es war toll mit euch. Außerdem konnten sich die Besucher von kulinarischen Köstlichkeiten, hergestellt vom Catering-Team der Schülerfirma, den Gaumen verwöhnen lassen und am Nepalbasar und Bucherstand stöbern.
Wir bedanken uns bei den über 300 Besuchern, die den Weg in unsere Schule gefunden haben und eine interessierte Zuhörer waren. Es gab Vorleseräume die an ihre Kapazitätsgrenze gelangten. Wir sehen dies sehr positiv ;-).
Wir freuen uns über ein tolles Spendenergebnis von 818,43 €. Dazu kommen noch die Einnahmen durch Catering- und Basarverkauf.
Die ersten Feedbacks unserer Gäste waren durchweg positiv und einige fragten bereits nach der nächsten Lesenacht. Diese wird voraussichtlich am 17. November 2018 stattfinden.
Nach der dritten Lesenacht können wir feststellen, dass die „Freiberger Lesenacht“ einen festen Platz im Veranstaltungskalender Freibergs gefunden hat. Aber nach der Lesenacht ist auch schon vor der Lesenacht. Wer Änderungsvorschläge zur Durchführung oder einfach neue Ideen für die 4. Freiberger Lesenacht hat, kann sich gern an uns wenden.
„Lachen an sich ist ja schon gut, aber Lachen für einen guten Zweck ist noch ein Zacken besser. Deswegen durfte ich gestern eine Benefiz-Lesung für die Nepal-Hilfe des Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Freiberg machen. Mit Hilfe meiner bescheidenen Prominenz haben wir die Aula gefüllt und ordentlich gesammelt. Besonders wohlhabende Freiberger sahen dem Treiben von extra Logenplätzen zu. Das Ganze kommt einer Schule im nepalesischen Bergdorf Gati zugute. Die können dann auch lachen und so schließt sich der Zirkel. (Möglicherweise hat sich sogar mein Karma verbessert und das hat es ja nötig.)“ – Stephan Schwarz auf Facebook